In sozialen Netzwerken zeigen sich Menschen auf Bildern von ihrer besten Seite. Doch beim Kommentieren bröckelt die Fassade. Viele schämen sich nicht, ihren Hass öffentlich im Internet zu teilen.
Texte
Eine Auswahl meiner Publikationen.
Stalking-Opfer berichten ZEIT ONLINE von ihren Leiden – Täter von ihrem Kontrollverlust. Ein Crowdsourcing-Projekt
Professor Ralf Schnell, bis vor Kurzem Rektor der Universität, hat sich viel vorgenommen für seine Zeit nach Siegen. Im Gespräch mit Anke Bliedtner und David Schmidt zieht er Bilanz und spricht über seine Projekte.
Die Comic-Geschichten von Gregor Hinz zwinkern dir schelmisch zu, sie sagen: "Komm mit, wir gehen auf eine Reise." Und du gehst mit und vergisst, wo der Kopf dir steht. Genau das richtige für den Lockdown.
Das Climate Cultures Festival versammelte politische Aktivist*innen, Künstler*innen, Journalist*innen und weitere Akteure vor allem aus Ländern, die der Klimawandel besonders hart trifft.
Mitglieder einer jahrhundertealten indigenen Kultur kämpfen in Ecuador um den Erhalt eines einzigartigen Ökosystems. Von dessen Zukunft hängt auch ihre eigene ab.
Roda Verheyen vertritt private Kläger gegen Konzerne wie RWE und VW. Die sollen für Schäden zahlen, die ihre Emissionen anrichten. Das könnte wegweisend sein.
Inga Dreyer und ich unterhielten uns mit Hans Leo Bader, der in Bayern ein Volksbegehren für die Rechte der Natur auf die Beine stellt.
Der Wirtschaftswissenschaftler und Intellektuelle Alberto Acosta über Rechte der Natur, indigene Vorstellungen und die Frage, ob das Konzept auch für Deutschland taugt.
Seit über einem Jahr verzichten die Krautwaschls auf jeden Plastikartikel, der ihnen im Haushalt nicht unentbehrlich scheint − und sie vermissen nichts: Ein Gespräch über notwendige Ausnahmen, Holzzahnbürsten und einen Lebensstil, der aus Verzicht gewinnt.
Der koreanische Dokumentarsender MBC zeigt die Begegnung zwischen einer Mutter und dem Virtual-Reality-Avatar ihrer verstorbenen Tochter.
Im Juni fand das jährliche Parlament der Organismendemokratie auf ihrem Staatsgebiet im Wedding zusammen. Wer teilnimmt, lässt sich auf den Versuch ein, andere Organismen aus sich heraus zu betrachten – und nicht nur durch die Augen des Menschen. Aber ist das überhaupt möglich? Und wie genau läuft das ab?