Neun Mädchen legen sich in Ecuador mit der Regierung und der Ölindustrie an. Über die Macht und die Zukunft
Umwelt
In Ecuador stehen Indigene vor dem Dilemma, dass sie selbst an der Zerstörung ihres Lebensraums mitwirken müssen, um überleben zu können. Der indigene Aktivist Alexis Grefa hält dagegen – er kämpft für die Zukunft des Regenwalds und seine Kultur.
Der Wirtschaftswissenschaftler und Intellektuelle Alberto Acosta über Rechte der Natur, indigene Vorstellungen und die Frage, ob das Konzept auch für Deutschland taugt.
Wer in Lützerath durch den Schlamm gestapft ist, wird eins sicher nicht mehr vergessen: das Gefühl, dass Veränderung eben doch möglich ist. Ein Erfahrungs- und Fotobericht
Im Juni fand das jährliche Parlament der Organismendemokratie auf ihrem Staatsgebiet im Wedding zusammen. Wer teilnimmt, lässt sich auf den Versuch ein, andere Organismen aus sich heraus zu betrachten – und nicht nur durch die Augen des Menschen. Aber ist das überhaupt möglich? Und wie genau läuft das ab?
Inga Dreyer und ich unterhielten uns mit Hans Leo Bader, der in Bayern ein Volksbegehren für die Rechte der Natur auf die Beine stellt.
Auf einer Brache in Berlin-Wedding hat die Politik das Sagen, nicht die Natur. Bei dem Demokratieexperiment der Künstler*innengruppe Club Real haben alle Organismen die gleichen Rechte.
In Onlineforen sehen sich Veganer oft Hassattacken ausgesetzt. Die vegane Community reagiert selbstbewusst und schafft sich ihre eigene Blogosphäre.
Den "Veggie Day" halten unsere Leser grundsätzlich für eine gute Idee. Nur nicht, wenn sie aus der Politik kommt. Tut sie auch gar nicht.
Seit über einem Jahr verzichten die Krautwaschls auf jeden Plastikartikel, der ihnen im Haushalt nicht unentbehrlich scheint − und sie vermissen nichts: Ein Gespräch über notwendige Ausnahmen, Holzzahnbürsten und einen Lebensstil, der aus Verzicht gewinnt.