In der Nähe des indigenen Ortes Nuiqsut im Norden Alaskas entsteht eines der größten Erdölprojekte der USA. Die Bewohner sind gespalten.
Umwelt
Auch im zweiten Jahr nach der Katastrophe leiten Bergwerke weiterhin salzige Abwässer in die Oder ein. Was unternimmt Polens neue Regierung?
Ein indigenes Dorf in Alaska ist über ein neues Erdölprojekt geteilt. Die Förderpläne bedrohen die Natur und die traditionelle Wirtschaftsweise der Einheimischen.
In der Oder droht sich das Fischsterben des letzten Sommers zu wiederholen obwohl die Ursachen der Katastrophe bekannt sind.
Neun Mädchen legen sich in Ecuador mit der Regierung und der Ölindustrie an. Über die Macht und die Zukunft
In Ecuador stehen Indigene vor dem Dilemma, dass sie selbst an der Zerstörung ihres Lebensraums mitwirken müssen, um überleben zu können. Der indigene Aktivist Alexis Grefa hält dagegen – er kämpft für die Zukunft des Regenwalds und seine Kultur.
Der Wirtschaftswissenschaftler und Intellektuelle Alberto Acosta über Rechte der Natur, indigene Vorstellungen und die Frage, ob das Konzept auch für Deutschland taugt.
Wer in Lützerath durch den Schlamm gestapft ist, wird eins sicher nicht mehr vergessen: das Gefühl, dass Veränderung eben doch möglich ist. Ein Erfahrungs- und Fotobericht
Im Juni fand das jährliche Parlament der Organismendemokratie auf ihrem Staatsgebiet im Wedding zusammen. Wer teilnimmt, lässt sich auf den Versuch ein, andere Organismen aus sich heraus zu betrachten – und nicht nur durch die Augen des Menschen. Aber ist das überhaupt möglich? Und wie genau läuft das ab?
Inga Dreyer und ich unterhielten uns mit Hans Leo Bader, der in Bayern ein Volksbegehren für die Rechte der Natur auf die Beine stellt.
Auf einer Brache in Berlin-Wedding hat die Politik das Sagen, nicht die Natur. Bei dem Demokratieexperiment der Künstler*innengruppe Club Real haben alle Organismen die gleichen Rechte.
In Onlineforen sehen sich Veganer oft Hassattacken ausgesetzt. Die vegane Community reagiert selbstbewusst und schafft sich ihre eigene Blogosphäre.