In der Nähe des indigenen Ortes Nuiqsut im Norden Alaskas entsteht eines der größten Erdölprojekte der USA. Die Bewohner sind gespalten.
Auch im zweiten Jahr nach der Katastrophe leiten Bergwerke weiterhin salzige Abwässer in die Oder ein. Was unternimmt Polens neue Regierung?
Ein indigenes Dorf in Alaska ist über ein neues Erdölprojekt geteilt. Die Förderpläne bedrohen die Natur und die traditionelle Wirtschaftsweise der Einheimischen.
Auf einem Jagdausflug in die Tundra spricht die Iñupiat Qapqan Patkotak über die Verbrechen an ihren Vorfahren – und ihre Auswirkungen auf die Jugend von heute.
In der Oder droht sich das Fischsterben des letzten Sommers zu wiederholen obwohl die Ursachen der Katastrophe bekannt sind.
Neun Mädchen legen sich in Ecuador mit der Regierung und der Ölindustrie an. Über die Macht und die Zukunft
In Ecuador stehen Indigene vor dem Dilemma, dass sie selbst an der Zerstörung ihres Lebensraums mitwirken müssen, um überleben zu können. Der indigene Aktivist Alexis Grefa hält dagegen – er kämpft für die Zukunft des Regenwalds und seine Kultur.
Der Wirtschaftswissenschaftler und Intellektuelle Alberto Acosta über Rechte der Natur, indigene Vorstellungen und die Frage, ob das Konzept auch für Deutschland taugt.
Mitglieder einer jahrhundertealten indigenen Kultur kämpfen in Ecuador um den Erhalt eines einzigartigen Ökosystems. Von dessen Zukunft hängt auch ihre eigene ab.
Wer in Lützerath durch den Schlamm gestapft ist, wird eins sicher nicht mehr vergessen: das Gefühl, dass Veränderung eben doch möglich ist. Ein Erfahrungs- und Fotobericht
Das Climate Cultures Festival versammelte politische Aktivist*innen, Künstler*innen, Journalist*innen und weitere Akteure vor allem aus Ländern, die der Klimawandel besonders hart trifft.
Roda Verheyen vertritt private Kläger gegen Konzerne wie RWE und VW. Die sollen für Schäden zahlen, die ihre Emissionen anrichten. Das könnte wegweisend sein.