In sozialen Netzwerken zeigen sich Menschen auf Bildern von ihrer besten Seite. Doch beim Kommentieren bröckelt die Fassade. Viele schämen sich nicht, ihren Hass öffentlich im Internet zu teilen.
In "Valiant Hearts" erleben wir den Ersten Weltkrieg aus sehr verschiedenen Perspektiven. Zum Glück in diesem Fall nur als Spiel.
Die Comic-Geschichten von Gregor Hinz zwinkern dir schelmisch zu, sie sagen: "Komm mit, wir gehen auf eine Reise." Und du gehst mit und vergisst, wo der Kopf dir steht. Genau das richtige für den Lockdown.
Hasskommentare sind der Alltag im Netz. Das kann sich ändern, sagt Autorin Ingrid Brodnig. Indem wir vor dem Kommentieren durchatmen. Und durch strengere Gesetze.
In Onlineforen sehen sich Veganer oft Hassattacken ausgesetzt. Die vegane Community reagiert selbstbewusst und schafft sich ihre eigene Blogosphäre.
Der koreanische Dokumentarsender MBC zeigt die Begegnung zwischen einer Mutter und dem Virtual-Reality-Avatar ihrer verstorbenen Tochter.
Den "Veggie Day" halten unsere Leser grundsätzlich für eine gute Idee. Nur nicht, wenn sie aus der Politik kommt. Tut sie auch gar nicht.
Stalking-Opfer berichten ZEIT ONLINE von ihren Leiden – Täter von ihrem Kontrollverlust. Ein Crowdsourcing-Projekt
Das Erschrecken ist groß: Mehr als 200 Angriffe auf Flüchtlingsheime, aber fast kein Täter wird gefasst. Was tun? Wir haben unsere Leser gefragt.
Was wird besonders schlecht kommentiert? Wer besonders häufig beschimpft? Eine Datenanalyse gibt Aufschluss.
Itos Gruselbücher protzen mit Schönheit und sind voller Philosophie. Wir klären auf, für wen sich dieser Trip lohnt.
Seit über einem Jahr verzichten die Krautwaschls auf jeden Plastikartikel, der ihnen im Haushalt nicht unentbehrlich scheint − und sie vermissen nichts: Ein Gespräch über notwendige Ausnahmen, Holzzahnbürsten und einen Lebensstil, der aus Verzicht gewinnt.