Auf der Suche nach einem neuen, moralischen Menschenbild: Das Zentrum für Politische Schönheit versucht durch Aktionskunst Menschen mit seiner Botschaft zu erreichen. Nur, wie lautet die?
Kultur
Itos Gruselbücher protzen mit Schönheit und sind voller Philosophie. Wir klären auf, für wen sich dieser Trip lohnt.
Den "Veggie Day" halten unsere Leser grundsätzlich für eine gute Idee. Nur nicht, wenn sie aus der Politik kommt. Tut sie auch gar nicht.
Der koreanische Dokumentarsender MBC zeigt die Begegnung zwischen einer Mutter und dem Virtual-Reality-Avatar ihrer verstorbenen Tochter.
In Onlineforen sehen sich Veganer oft Hassattacken ausgesetzt. Die vegane Community reagiert selbstbewusst und schafft sich ihre eigene Blogosphäre.
Die Comic-Geschichten von Gregor Hinz zwinkern dir schelmisch zu, sie sagen: "Komm mit, wir gehen auf eine Reise." Und du gehst mit und vergisst, wo der Kopf dir steht. Genau das richtige für den Lockdown.
In "Valiant Hearts" erleben wir den Ersten Weltkrieg aus sehr verschiedenen Perspektiven. Zum Glück in diesem Fall nur als Spiel.
Soziale Netzwerke: Hier zeigen sich Menschen auf Bildern von ihrer besten Seite. Doch beim Kommentieren bröckelt die Fassade. Viele schämen sich nicht, ihren Hass öffentlich im Internet zu teilen.
Im Juni fand das jährliche Parlament der Organismendemokratie auf ihrem Staatsgebiet im Wedding zusammen. Wer teilnimmt, lässt sich auf den Versuch ein, andere Organismen aus sich heraus zu betrachten – und nicht nur durch die Augen des Menschen. Aber ist das überhaupt möglich? Und wie genau läuft das ab?
Das Climate Cultures Festival versammelte politische Aktivist*innen, Künstler*innen, Journalist*innen und weitere Akteure vor allem aus Ländern, die der Klimawandel besonders hart trifft.