In Ecuador stehen Indigene vor dem Dilemma, dass sie selbst an der Zerstörung ihres Lebensraums mitwirken müssen, um überleben zu können. Das Geschäft mit dem Öl, dem Gold und der Energie bedroht einen der letzten wilden Flüsse des Landes. Der indigene Aktivist Alexis Grefa hält dagegen – er kämpft für die Zukunft des Regenwalds und seine Kultur.

Foto: David Schmidt
„Wenn der Fluss stirbt, sterben auch wir“
In Ecuador stehen Indigene vor dem Dilemma, dass sie selbst an der Zerstörung ihres Lebensraums mitwirken müssen, um überleben zu können. Der indigene Aktivist Alexis Grefa hält dagegen – er kämpft für die Zukunft des Regenwalds und seine Kultur.